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Das Team der Gemeinschaftspraxis besteht aus 10 Fachärzten für Anästhesie und Intensivmedizin und weiteren 51 Mitarbeitern – beispielsweise Fachpflegekräfte für Anästhesie und Intensivmedizin, Anästhesiepfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, operationstechnische Assistenten, medizinische Fachangestellte. Viele unserer Mitarbeiter haben weitere Zusatzqualifikationen (Notarzt, Painnurse, Fachwirtin für ambulante medizinische Versorgung). Unsere Fachärzte sind zusätzlich als Notarzt in der Umgebung im Einsatz.
In die Klinik kommen und nach einer erfolgreichen Operation wenige Stunden später wieder zu Hause sein: Das ist für viele Patienten der beste Weg für eine erfolgreiche Genesung. Tatsächlich können viele Operationen mittlerweile ambulant ohne stationäre Weiterbehandlung erfolgen.
Durch die konsequente Weiterentwicklung von Narkose und Operationsverfahren sind ambulante Eingriffe bei Erwachsenen und Kindern längst Routine und fester Bestandteil der modernen Medizin.
Vor der Operation ist ein Narkoseaufklärungsgespräch notwendig. Hier werden relevante Arztbefunde und ihr Gesundheitszustand erfasst, die für sie geeignete Narkoseform ausgewählt und mit Ihnen ausführlich besprochen.
Bitte vereinbaren Sie vorab einen Termin bei uns:
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Bringen Sie bitte folgende Unterlagen zum Termin mit:
Tragen Sie lockere Kleidung, in der Sie sich wohlfühlen. Bis zu sechs Stunden vor der OP dürfen Sie etwas essen, bis zu zwei Stunden vor der OP klare Flüssigkeiten wie Tee, Wasser und schwarzen Kaffee trinken. Patienten, die regelmäßig Medikamente einnehmen, sollten am OP-Tag auf Folgendes achten:
Vor dem ambulanten Eingriff werden Sie in unserem Aufwachraum aufgenommen und für den Eingriff vorbereitet.
Seit mehr als 20 Jahren führen wir ambulante Operationen durch. Die Patienten werden durch unser Personal vor Operationen betreut und während der Operation von unserem Anästhesie-Team.
Nach einem ambulanten operativen Eingriff ist die Entlassung nach etwa zwei Stunden möglich. Unser kompetentes Team betreut die Patienten im Aufwachraum so lange, bis sie nach Hause entlassen werden können.
Für Patienten mit Behinderungen oder Einschränkungen stehen sowohl ein Rollstuhl als auch eine Krankentrage und ein krankentragegerechter Lift bereit. In der Gemeinschaftspraxis gibt es eine Behindertentoilette.
In unseren Merblättern haben wir weitere Informationen kompakt zusammengefasst.
Vereinbaren Sie ein Anästhesievorgespräch, das Sie gemeinsam mit Ihrem Kind wahrnehmen. So können wir am besten einen Eindruck von Ihrem Kind gewinnen.
Ihr Kind sollte am OP-Tag nichts gegessen und maximal bis zwei Stunden vor der OP Wasser getrunken haben. Es empfiehlt sich, dass Ihr Kind normale Kleidung trägt. Ungeeignet sind beispielsweise Rollkragenpullover oder Strumpfhosen. Bringen Sie am OP-Tag Wechselkleidung sowohl für Ihr Kind als auch für sich selbst mit. Ein Elternteil darf bis zur Operation beim Kind bleiben.
Ein Anästhesist holt Ihr Kind ab und nimmt es mit in den OP. Ein Lieblingstier oder eine Schmuse-/Kuscheldecke darf gerne mitgenommen werden.
Unmittelbar nach der Operation darf ein Elternteil in den Aufwachraum, wo das Kind von erfahrenen Kinderkrankenschwestern betreut wird. Schwangere dürfen zur Sicherheit des ungeborenen Kindes nicht in den Aufwachraum. Zwei Stunden nach der Operation wird das Kind nach Hause entlassen. Wenn möglich, sollte ein zweiter Erwachsener Kind und Elternteil abholen. So kann sich eine Person während der Fahrt ausschließlich um das Kind kümmern. Sollte sich das Kind während der Fahrt übergeben müssen, ist es ratsam, einen Eimer griffbereit zu haben.
Ihr Kind wird am OP-Tag müde und schläfrig sein, die Reaktionen sind verzögert. Es kann sein, dass Ihr Kind nach der Operation spucken muss. Dies ist kein Grund zur Beunruhigung, sofern das Spucken nicht gehäuft auftritt.
Teamplayer?